Die Gamo Coyote ist ein Pressluftgewehr, das in der Welt des Freizeitschießens und sportlichen Schießens für Aufsehen sorgt.
Mit ihrem modernen Design, der bewährten Technik und einer soliden Ausstattung richtet sie sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Schützen, die ein robustes und präzises Luftgewehr suchen.
Die Waffe hatte ich früher schon einmal getestet. Jetzt haben wir eine Neuauflage für den deutschen Markt. Ich will mir die Waffe natürlich einmal genauer anschauen!
Viel Spaß mit meinem Test!
Schaft und Ergonomie
Die Gamo Coyote verfügt über einen schwarzen Polymerschaft, der sowohl robust als auch pflegeleicht ist.
Besonders praktisch ist die verstellbare Schaftbacke, mit der sich das Gewehr individuell an die Körpermaße und die Schießhaltung des Schützen anpassen lässt.
Für zusätzlichen Halt sorgt eine Fischhautstruktur im Vorderschaftbereich. Die gummierte Schaftkappe trägt darüber hinaus zum Komfort bei und sorgt dafür, dass die Waffe an der Schulter bleibt wo sie hin gehört.
Das Design ist bewusst neutral und beidhändig gehalten, sodass die Waffe sowohl von Rechts- als auch von Linksschützen verwendet werden kann.
Abzug und Sicherung der Gamo Coyote
Ein zentrales Element für präzises Schießen ist der Abzug. Bei der Gamo Coyote kommt der CAT (Custom Action Trigger) zum Einsatz.
Natürlich habe ich in meinem Videoreview wieder das Abzugsgewicht für euch getestet. Und wie gut man mit dem Abzug zurecht kommt, seht ihr dann im Schusstest.
Die Waffe besitzt eine manuelle Sicherung.
Magazin und Ladesystem
Die Coyote wird über ein 10-Schuss-Trommelmagazin geladen. Dieses System ermöglicht schnelle Folgeschüsse, ohne dass man nach jedem Schuss neu laden muss.
Gerade beim Plinking oder dynamischen Schießen ist das ein echter Vorteil.
Pressluftsystem und Handhabung
Das Herzstück der Gamo Coyote ist die Pressluftkartusche mit einem Systemdruck von 200 Bar.
Diese lässt sich bequem über die gängigen Füllsysteme (Pressluftpumpe oder Kompressor) befüllen.
Das Metallsystemgehäuse sorgt für Stabilität und Langlebigkeit, während die 11-mm-Prismenschiene ausreichend Platz für ein passendes Zielfernrohr bietet. So lässt sich die Waffe problemlos an die eigenen Bedürfnisse anpassen – ob für das präzise Schießen auf der Bahn oder für das Plinking im Garten.
Schießen mit der Gamo Coyote
Im Kaliber 4,5 mm (.177) ist die Gamo Coyote ideal für präzises Schießen auf kurze bis mittlere Distanzen. Gerade in Deutschland, wo die gesetzliche Grenze von 7,5 Joule gilt, spielt das Kaliber 4,5mm voll aus.
Mit hochwertigen Diabolos lassen sich enge Schussbilder erzielen, und der Lauf mit 1/2″-UNF Gewinde ermöglicht die Montage eines Schalldämpfers, falls ein leiseres Schussgeräusch gewünscht ist.
Die Balance der Waffe ist ausgewogen, und das Gewicht von 3800 g vermittelt ein stabiles, aber nicht zu schweres Schießerlebnis.
Die verstellbare Schaftbacke trägt dazu bei, eine saubere und wiederholbare Schießposition zu finden.
Für wen ist die Gamo Coyote geeignet?
Die Gamo Coyote richtet sich an eine breite Zielgruppe:
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Freizeit- und Hobbyschützen, die ein zuverlässiges Pressluftgewehr suchen
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Einsteiger, die ein hochwertiges, aber nicht übermäßig teures Modell bevorzugen
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Schützen, die sowohl Links- als auch Rechtshänder-Kompatibilität schätzen
Fazit zur Gamo Coyote
Mit der Coyote bringt Gamo ein Pressluftgewehr auf den Markt, das durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis, seine solide Technik und seine Vielseitigkeit überzeugt.
Ob für das Training auf 10 bis 25 Meter, zum präzisen Scheibenschießen oder für das entspannte Plinking im Garten – die Gamo Coyote ist eine interessante Option, die sich sowohl optisch als auch funktional sehen lassen kann.
Die Gamo Coyote findet ihr natürlich in meinem Shop auf jabolo.de. Ihr habt dabei die Auswahl zwischen der Version mit dem schwarzen Polymerschaft und der Version mit dem Holzschaft.
Wie hat euch mein Test gefallen?
Habt ihr schon mal ein Gamo Pressluftgewehr geschossen?
Ich danke euch für eure Zeit!
Liebe Grüße
Andi
2 Kommentare zu „Gamo Coyote 2025 – Mein Test und Review“
Hi Andy, jo warst gut im Bild und der Spaß stand Dir im Gesicht und Stimme, bei derart Gewehr nicht schwer zu verstehen, ich Du weißt, würde die Gamo riser vorziehen, wegen Preis und, jawoll, es geht nix über den geilen Buchenholzschaft, aber will hier bleiben, da stimmt’s wieder 5sterne mäßig, die Optik, so gut Du sie liebst, halbpreisig zum Gewehr, mhm, wer’s hat, soll nicht schmälern, Spaß gemacht, sag tschö mit
Kimme Korn Schuss
Bernhard
Hallo guten Morgen Bernhard,
ich danke dir, dass du mich wieder hier auf dem Blog besucht hast. Na klar, es gäbe aber die Gamo Coyote auch noch in einer Holzschaft Version. Trotzdem ist die Riser ein tolles Gewehr und nochmal etwas günstiger. Das stimmt 🙂
Ich wünsche dir noch eine schöne Woche!
Liebe Grüße
Andi