Schofield No. 3 6 Co2 Revolver Vollansicht links

Der Schofield No. 3 6″ Revolver bei mir im Test. Eines der schönsten Replica, die ich bisher in die Hände bekommen habe. Aber wie schießt sich der Schofield No. 3? Wie ist die Verarbeitung und kann ich diesen nach dem Test tatsächlich empfehlen? Schaut euch meinen Bericht und mein Video an!

Das ist der Schofield No. 3

Schofield No. 3 6 Co2 Revolver aufgekipptBei dem Revolver, den ich euch heute zeige, handelt es sich um ein Replica des ab 1870 hergestellten Revolvers No. 3. Viele bekannte Westernhelden hatten diesen Revolver im Einsatz. Ursprünglich wurde dieser gebaut, um der Kavallerie das Nachladen während des Reitens einfacher zu machen. Es war der erste Kipprevolver. Knickt man den Revolver, lassen sich verschossene Patronenhülsen leicht herausnehmen und die neuen Hülsen bzw. bei uns die Diabolos in die Hülsen bequem laden. Das geht wirklich so gut von der Hand, dass hier eine schnelle Schussfrequenz möglich ist.

Der Revolver besitzt einen Single Action Only Abzug. Das bedeutet, dass man den Hahn vor jedem Schuss zieht und dann den Schuss mit einem geringem Abzugsgewicht auslösen kann. Mir macht diese Art zu schießen sehr viel Spaß. Man erreicht so auch eine hohe Präzision.

Den Revolver gibt es grundsätzlich als BB- oder Diabolo-Version. Ich habe mich für die Diabolo-Version entschieden, da ich diese aufgrund der nicht zurückkommenden Geschosse gerade in Räumen für weit ungefährlicher halte.

Der Revolver ist fast komplett aus Metall. Lediglich die Griffschalen, die aber täuschend echt aussehen, sind aus Kunststoff.

Besonders schön finde ich die Farbe des Metalls. Das Aging Black wirkt wie ein viel benutzter Stahl. Es macht den Revolver sehr authentisch.

So schießt sich der Schofield No. 3 Revolver

Das Schießen macht unglaublich viel Spaß. Hier sind mehrere Dinge positiv zu erwähnen.

Schofield No. 3 6 Co2 Revolver TrommelDas Laden der Patronenhülsen ist super komfortabel. Knickt man den Revolver, werden diese einem regelrecht entgegengestreckt. Man muss dann lediglich die Diabolos noch in die Hülsen reindrücken. Ich habe hierfür meine AirGhandi’s Training Master verwendet. Die 6 Hülsen in der Trommel zu füllen, dauert nur wenige Sekunden.

Hat man dann den Revolver wieder verschlossen, muss man darauf achten, dass die manuelle Sicherung deaktiviert ist. Diese würde sonst auch das Zurückziehen des Hahns verhindern. Der Hahn lässt sich sehr gut mit dem Daumen erreichen. Hat man diesen zurückgezogen, muss man nur noch am Abzug ziehen, um den Schuss zu lösen. Mit 1,1 kg Abzugsgewicht geht das auch sehr leicht von der Hand.

Beim Zielen kann man sich auf die fest eingestellte Kimme und Korn sehr gut verlassen. Diese ist so gut angebracht, dass der Revolver auch dahinschießt, wohin man zielt. Jeder, der häufiger CO2-Pistolen oder -Revolver schießt, weiß, dass das oft nicht so ist. Da muss man häufig neben, über oder unter das Ziel halten, um mittig zu treffen.

Hat man ungefähr 60-70 Schuss gemacht, ist die 12 Gramm CO2-Kartusche dann aufgebraucht. Die ersten 25-30 gehen mit gleichbleibender Leistung, danach fällt die Power Stück für Stück langsam ab.

Mein Fazit zum Schofield No. 3 Revolver

Schofield No. 3 6 Co2 Revolver LaufDer Revolver ist einfach wunderschön. Mehr kann man zur Optik und Verarbeitung nicht sagen. Ich habe keinen Verarbeitungsmangel erkennen können. Damit auch die Gelenke und Trommel in Zukunft vor Verschleiß und Abrieb geschützt sind, empfehle ich euch AirGhandi’s Waffen-Schmieröl. Dank des praktischen Präzisionsspender landet das Öl genau dort, wo es hin soll.

Das Schießen macht viel Spaß und das Nachladen ist einfach und komfortabel. Die Reichweite von ungefähr 60 Schuss ist ein bekannter Wert.

Ich kann dem Revolver jedem Westernfan und jedem Fan von hochwertigen Replicas empfehlen.

In den letzten Jahren hatte ich einige Modelle in der Hand, dieser hier zählt zu einem der besten.

Welche Modelle habt ihr bei euch in der Vitrine stehen? Welche Modelle könnt ihr mir noch empfehlen, die ich mal testen sollte?

Ich freue mich sehr auf euer Feedback.

Bis zur nächsten Woche!

Euer Andi

Interessante Links:

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HIER seht ihr einen Überblick über alle bisher getesteten Pistolen und Revolver und könnte diese miteinander vergleichen.

Technische Daten

  • Länge: 32 cm
  • Lauflänge: 15.2 cm
  • Lauf: glatt
  • Gewicht: 1080 g
  • Kaliber: .177 (4.5 mm) Diabolos ; .177 (4.5 mm) BB Hülse separat erhältlich
  • Trommelmagazin: 6 Schuss
  • Leistung: ca. 3,5 Joule
  • Abzug: Single Action Only
  • Material: Metall
  • Material Griff: Kunststoff
  • Farbe: Aging Black

Video

Mein Fazit

Das gefällt mir gut:

Tolles Design und Verarbeitung, geringes Abzugsgewicht, Kimme und Korn sind absolut präzise

Das gefällt mir nicht so gut:

Griff aus Kunststoff

Bewertung:

Präzision:
6/10
(6)
Material:
7/10
(7)
Handling:
8/10
(8)

Empfohlen für:

Freizeitschützen, Plinker

Preis:

ca. 190 €

Präzision:

Hier teste ich die Präzision auf eine Entfernung von 11m mit aufgelegter Waffe. Je mehr Sterne, umso besser die Präzision.

Handling:

Unter Handling kommt die Gesamtbewertung wie das Gewehr für den Schützen zu handhaben ist. Hier zählt der Transport, das Vorspannen und Laden des Gewehrs, das Handling im liegend- kniend und stehend schießen, das Gewicht, der Prellschlag.

Material / Verarbeitung:

Hier werden verwendete Materialien sowie die Verarbeitung derer bewertet.

Preis:

Der Preis ist ein ungefährer Preis und kann je nach Ausführung oder Sondermodell natürlich abweichen. Dieser gilt als Richtwert.

17 Kommentare zu „Schofield No. 3 6″ Co2 Revolver – Mein Test und Review“

  1. Moin, tolle Kommentare überall ,eine Tolle Waffe.
    Die Schofield ist gut gefertigt. Das was mir überhaupt nicht gefällt , ist das Spiel im Knickgelenk und das Aluminiumrohr als Innenlauf. Das gibt dem Revolver keine lange Treffsicherheit. Ausser man nimmt Plastikkugeln. Ich habe ihn in 6mm .
    Mit Anfangs Plastikugeln und Alukugel , Sehr gut Schussergebnisse. Dann habe ich dummerweise Stahlkugeln verwendet. Nach 20 Schuss, war der Aluadapter vom Lauf zur Trommel ( der Innenlauf bewegt sich beim drehen der Trommel in und her) völlig zerstört. Damit war kein ordentlicher Schuss mehr möglich.
    Da ich im Arbeitsleben Dreher war und ich eine kleine Werkstatt habe, ist die Sache für mich kein grosses Problem .
    Das Spiel im Knickgelenk ist Hersteller mässig nicht zu ändern.
    Ich habe den Gelenkzapfen abgetrennt und und durch einen Stahlbolzen und einer Messingbuchse ersetzt und das Spiel ist weg.
    Als Laufersatz habe ich mich für eine gezogenen 4,5mm Stahllauf entschieden. Der Wechsellauf von Weinreich bot sich da an.
    An der Länge muss nichts verändert werden , der Durchmesser muss auf der Drehbank angepasst werden.
    Von aussen bekam der Lauf eine Streichbrünierung.
    Neue Ladehülsen und der Spass ist ohne Ende.
    Was mir jetzt noch zum Glück fehlt , sind Holzgriffschalen.
    Nussbaum Holz liegt schon im Keller.
    Das war mein Senf zum Thema.
    Zum Test kann nur sagen , Daumen hoch.
    Weiter so.

    1. Hallo Detlef,
      vielen Dank für deinen Besuch und deinen Kommentar!
      Wow, das ist natürlich richtig gut wenn man solche Reparaturen und Verbesserungen selbst vornehmen kann! Das ist der Hammer. Handwerklich etwas drauf zu haben hat sich schon immer ausgezahlt. Leider fehlen mir da die Fertigkeiten völlig.
      Ich hoffe du findest noch ein paar interessante Beiträge hier auf meiner Seite.
      Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
      Viele Grüße
      Andi

  2. Thorsten Romstädt

    Hi Andi!
    Es ist schon spannend, was Du mit Deinen Reviews so anstellst. Ich stellte zum Beispiel fest: Erstens, Revolver sind schön. Und Zweitens, CO2 ist vielleicht ja doch nicht so uninteressant. Trotz der Einschränkungen wie Kosten, Vereisung bei zu hoher Kadenz, Anfälligkeit der vielen Dichtungen, und so weiter. Diese wirklich schönen Stücke von Remington, Colt und Smith & Wesson sind für den Sammler interessant, sind es doch häufig sogar lizensierte Ausgaben. Webley Dienstrevolver Mark VI und der Nagant fallen mir dann auch noch ein.
    Aber das Schießen? Klar, einige haben in Diabolo – Version (und andere interessieren mich nicht) gezogene Läufe. Aber bei diesen müssen die armen Diabolos erst mal durch die zwar bildhübschen, aber völlig funktionslosen Patronenattrappen, bis sie endlich mal am Lauf eintrudeln. Es gibt eine andere Lösung: Der Umarex Smith & Wesson 586 hat eine kleine Trommel, welche mehr dem ähnelt, was “richtige” mehrladige Luftgewehre haben. Da bewegt sich nur die kleine Diabolo – Trommel direkt hinter dem Lauf, die Passungen sind eng. Die “große” Trommel ist nur Attrappe. Sieht in der vernickelten Form blöd aus, da die Diabolo – Trommel trotzdem schwarz ist. Deshalb kommt meine Neue morgen auch in Schwarz… ich bin gespannt, sie soll richtig gut schießen. Kimme ist einstellbar.
    Eine in meinen Augen Superlösung gibt es von ME: Ein Colt SAA in LEP – Technik. Da werden die Patronen mit 200 bar Luft gefüllt, die Diabolos kommen auf die Spitze der Patronen. Wie im richtigen Leben. Wenn man dem Internet glauben kann (und wer tut das nicht? 🙂 ), wird der Revolver von Weihrauch gebaut. Das laden und Luft pumpen ist zeitaufwändig, aber dafür soll es an die 7,5 J herankommen. Also ein Stück, mit dem man sich beschäftigen muss. Wie Plattenspieler gegen MP3. Wenn ich mal reich und berühmt werde, kommt er.

    1. Hey Thorsten,
      vielen lieben Dank für deinen Besuch und deinen ausführlichen und interessanten Kommentar.
      Den LEP kannte ich selbst jetzt auch noch nicht. Mir geht es da so wie dir: ich werde auch immer wieder überrascht was ich auf meinen Streifzügen durch die Shops und Herstellerseiten interessantes entdecke. Und wenn ich die Revolvermodelle dann in den Händen halte, muss ich schon sagen, dass mir das sehr gut gefällt. Gut, ich kann die jetzt bei mir nicht in eine Vitrine stellen. Meine Frau hält mich sonst für noch verrückter. 😉
      Aber da gehören viele Modelle eigentlich hin. Da wurde mit viel Liebe zum Detail dran gearbeitet.
      Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit deiner neuen Errungenschaft!
      Viele Grüße!
      Andi

      1
  3. Hi Andi,
    was Dein völlig verständliches Problem mit Stahl-BBs betrifft, gibt es eine Lösung.
    Mir ging es genauso. Im Freien ja, im Innenraum nein. Ich habe mir deshalb für mein “Daisy Red Ryder”, das ich nur manchmal aus Spaß schieße und schon ewig besitze, jetzt die “Dust Devil BBs” gekauft. Das sind Kugeln, die beim Impact zerstäuben aber trotzdem durch metallische Bestandteile vom Magneten bei Mehrlader-Gewehren/Pistolen in Abschussposition gehalten werden. Da sie leichter als Stahl-BBs sind, sind sie auch schneller.
    Viele Grüße
    Bernd

    1. Hallo Bernd,
      vielen Dank für deinen Besuch und deinen Kommentar! Du hast Recht! Ich hab ja sogar auch noch Dust BBs zuhause. An die habe ich gar nicht gedacht. Die habe ich schon lange nicht mehr benutzt. Das nächste Mal denke ich hoffentlich dran. Aber gut, ich hatte auch keine anderen Hülsen da. Von daher hätte ich die auch gar nicht verwenden können. Aber beim nächsten Mal denke ich wieder dran 🙂
      Danke für den Tipp!
      Dir und deinen Lieben schöne Ostern noch!
      Viele Grüße
      Andi

  4. reinfried mack

    Hallo Andi,
    sehr schönes Video, sehr schöner Nachbau in Co2.
    Mal ein Tip vom Kurzwaffenschützen. Gerade Dir als nicht Pistolenschütze, kann ich für Präzisionstest bei Kurzwaffen empfehlen : Ziele entweder Spiegelaufsitzend (egal wo der Schuss dann sitzt) oder nimm eine Luftpistolenscheibe mit entsprechend kleinerem Spiegel. Dann kannst du sehr schnell feststellen, dass die Schüsse enger zusammensitzen. Aber generell bin ich halt der Meinung Präzisionstest nur aus der Maschine oder wie beim Gewehr mit einem Glas und fester Auflage.
    LG Reinfried und bleib gesund.

    1. Hallo Reinfried!
      Danke dir für deinen Kommentar und deine Tipps!
      Klar, wenn man den Revolver einspannt, dann wird alles nochmal viel präziser. Ich versuche halt irgendwie eine Vergleichbarkeit herzustellen.
      Ich versuche beim nächsten Test deine Tipps zu berücksichtigen!
      Schöne Ostern!
      Viele Grüße
      Andi

  5. Alexander Wunderlich

    Hallo Andi,
    ich bin heute der erste mit dem Kommentar, gibts denn sowas.
    Schöner Revolver gut von dir präsentiert. Auch wenn ich kein ausgesprochener Fan von Western- oder SAO-Revolvern bin. Aber es steht fest, der Revolver schaut gut aus und kann auch ordentlich schießen. Was braucht man ja mehr?
    Als Testempfehlung im CO2-Bereich würde ich Nagant und Webley vorschlagen. Beide sind SA/DA-Revolver, haben glaube ich sogar gezogene Läufe, Nagant ist der einzige 7-schüssige Revolver und Webley ist ein Kipprevolver mit Auswerfer (wenn man vorsichtig ausklappt bleiben Hülsen doch im Trommel, Auswerfer kann man sogar manuell blockieren). Schießen tun sie meiner Meinung nach auch ordentlich, dein Test haben die auf jeden Fall verdient.
    Grüße
    Alexander

    1. Hallo Alexander,
      vielen lieben Dank für deinen Kommentar und Glückwunsch zum zweiten Platz 😉 Horst war heute schneller. Ich schreibe mir gleich mal deine Empfehlungen auf. Es gibt einfach viel zu viele schöne Co2 und Druckluftwaffen. Da kann man unendlich testen glaube ich 🙂
      Ich wünsche dir und deinen Lieben frohe Ostern!
      Viele Grüße
      Andi

  6. Hi Andi
    Sehr schön ,dass du den Revolver getestet hast.
    Ich habe ihn in 6mm BB und total begeistert davon.
    Für mich eine der schönsten Replica von historischen Waffen. Das einzige was stört ,sind die Beschriftungen, welche sich aber teilweise auch entfernen lassen.
    Ich würde sagen eine rundum gelungene Waffe.
    Ich wünsche dir und deiner Familie noch ein schönes Osterfest .
    MfG Mike

    1. Hallo Mike,
      vielen lieben Dank für deinen Besuch und deinen Kommentar.
      Ja der No. 3 ist ein wirklich tolles Modell! Wenn man dann noch Fan von Replicas und Co2 Waffen ist, dann muss man da einfach zuschlagen.
      Ich wünsche dir und deinen Lieben auch frohe Ostern!
      Viele Grüße!
      Andi

  7. Horst Wittmann

    Guten Morgen Andreas,
    diesmal konnte ich mir Dein Review am heimatlichen Bildschirm betrachten. Für das Zeigen des Videos und für Deine geleistete Testarbeit möchte ich mich bedanken. Ein sehr schöner Video-Clip, passend zum Sonntagmorgen. Danke !
    Der Schofield Revolver macht bei deinem Test einen wirklich guten Eindruck. Leider kann man nicht alles zur gleichen Zeit haben. Der Wunsch, diesen Revolver zu besitzen, bleibt bestehen. Warum ? Anfang der 70iger Jahre hatte ich Gelegenheit einen Original Schofield zu schiessen. Der Kauf dieses Revolvers wurde hinfällig, weil ich mich für einen original Colt Navy, Cal .36, entschied. Die 650,00 DM für den Colt war schon eine größere Invention. Nun, zum heutigen Zeitpunkt bereue ich, dass ich die damaligen Angebote nicht genutzt habe.
    Der zukünftige Kauf eines Schofield bleibt bestehen. Mal sehen, was die Zeit bringt. Aber eins ist gewiss: einen original Schofield wird es wohl nicht mehr geben : Als Hindernis möchte ich die sehr überschaubare Anzahl der Angebote und die WBK-Pflicht nennen.

    Lieber Andreas, Dir und Deiner Familie wünsche ich eine schöne Woche !
    Viele Grüsse, Horst.

    1. Hallo Horst,
      vielen lieben Dank für deinen Besuch und deinen Kommentar. Ich habe schon gelesen, dass du wieder zuhause bist. Leider schon viel zu früh. Ich hätte dir gewünscht, dass du die drei Wochen hättest bleiben können.
      Schade, dass du damals den Schofield nicht gekauft hast. Aber gut, wenn man die Zeit zurück drehen könnte, hätte man vielleicht die Eine oder Andere Entscheidung revidiert.
      Aber wie du auch schon geschrieben hast: man kann nicht alles haben.
      Ich wünsche dir auch ein schönes Osterfest!
      Lass dich nicht klein kriegen!
      Viele Grüße
      Andreas

    2. Hallo Andreas und Horst
      Ich habe diesen Revolver jetzt ein halbes Jahr, und kann deinen Test in allen Belangen nachvollziehen
      und bestätigen.
      Er macht richtig Spaß, und ist sehr genau, und ist neben der WALTHER CP 88 COM meine Lieblings PENG ;-))
      Danke für deine tollen Videos !!!!
      lieben Gruß Heinz

      PS Übrigens, Andreas ich habe den Grund für die Streuung der Mauser K 98 pcp gefunden.
      Ich melde mich bei dir.

      PPSS Vielleicht ist das ja auch für einige was schönes

    3. Hallo Heinz,
      vielen Dank für deinen Besuch und deinen Kommentar! Es freut mich, dass du die Meinung von Horst und mir teilst. Da liegen wir dann richtig.
      Viele Dank auch für den Link. Das werde ich mir gleich mal Anschauen. Wusste ich nicht, dass es da einen Regulator gibt.
      Wieder etwas gelernt 🙂
      Ich wünsche dir und deinen Lieben frohe Ostern!
      Viele Grüße!
      Andi

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