BO Pendleton Ansicht Links hinten

Die BO Pendleton bei AirGhandi im Test!

Ich habe das doch sehr militärisch aussehende Luftgewehr in einigen Online-Shops gesehen. Ich war neugierig, ob dieses nur gut aussieht oder ob man damit auch etwas treffen kann. Also habe ich es mir bestellt und bin der Frage auf den Grund gegangen.

Die Optik des BO Pendleton

BO Pendleton Ansicht rechtsOk, das Luftgewehr von Black Ops ist echt Geschmackssache. Alle Freunde des klassischen Holzschaftes werden jetzt den Beitrag wahrscheinlich direkt überspringen. Der ganze Look erinnert eher an eine militärische Feuerwaffe als an ein Luftgewehr. Aber da die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, bin ich mir sicher, dass es auch eine ganze Menge Freunde der BO Pendleton geben wird. Ausgerüstet mit einem Zielfernrohr und einem Zweibein macht es schon echt einen coolen Eindruck. Ich habe für meinen Test heute das Hawke Airmax 30 FFP 6-24×50 und als Montage die SportsMatch ATP61 verwendet.

Aber nicht nur ein Zielfernrohr oder ein Zweibein lassen sich an dem Gewehr anbringen. Dank insgesamt fünf Picatinny Schienen hat man die Möglichkeit, auch in Laufnähe noch zwei Zubehöre anzubringen. Hier bieten sich Taschenlampen-Attrappen oder vielleicht eine Laserpointer-Attrappe an. Bitte montiert da keine funktionsfähigen Pointer oder Lampen. Das ist in Deutschland verboten und könnte echt Ärger geben. Wenn ihr außerhalb von Deutschland wohnt, dann könnt ihr in eurem geltenden Waffengesetz nachschauen, wie bei euch die rechtliche Lage ist. Fakt ist, mit ein paar Anbauteilen wirkt die BO Pendleton noch realistischer.

Der taktische Hinterschaft ist in der Länge in fünf Positionen einstellbar. So haben kleiner oder größer gewachsene Schützen die Möglichkeit, ihre perfekte Einstellung zu finden. Die Verstellung geht einfach durch das Drücken des kleinen Hebels am Hinterschaft. Somit beträgt die Gesamtlänge des Luftgewehrs zwischen 104 und 113 cm.

Im Lieferumfang habt ihr dann auch noch drei verschiedene Sets von Griffschalen. So könnt ihr den Griff individuell auf euch anpassen.

Die Technik der BO Pendleton

BO Pendleton AirGhandi im AnschlagDas heute vorgestellte Luftgewehr ist ein ganz klassischer Knicker. Das bedeutet, dass man den Lauf abknickt, um die innenliegende Feder zu spannen. Das Diabolo, ich habe die AirGhandi’s Finest verwendet, wird direkt in den Lauf geschoben und der Lauf dann wieder zurückgeklappt.

Hat man die manuelle Sicherung deaktiviert, lässt sich der Schuss mit dem nicht verstellbaren Abzug abgeben. Ein mittelstarker Prellschlag gibt dem Schützen ein deutliches Feedback, dass sich der Schuss gelöst hat.

Wer an seiner Präzision beim Preller schießen noch arbeiten will, der kann sich gerne mal meinen Beitrag zum Federdruckluftgewehrschießen anschauen. Vielleicht stehen da die ein oder anderen Tipps die euch weiterhelfen.

BO Pendleton Korntunnel obenGezielt werden kann entweder über Kimme und Korn oder über ein optional montiertes Zielfernrohr. Beim Schießen über die offene Visierung steht einem Kimme und Korn mit kontraststarkem Fiberglas zur Verfügung. Allerdings habe ich mir beim Test recht schwer getan, sauber durch die offene Visierung zu schauen. Diese ist aus meiner Sicht etwas zu niedrig. Da wir auch keine verstellbare Schaftbacke haben, die dieses Problem löst, ist aus meiner Sicht die Montage eines Zielfernrohrs zwingend geboten.

Natürlich habe ich für euch im Video wieder den Abzugstest, den Chronytest und einen Schusstest gemacht.

Mein Fazit zur BO Pendleton

Gerade mit einem Zweibein und einem Zielfernrohr sieht das Luftgewehr schon echt schick aus! Wer auf diesen Look steht, bekommt für echt wenig Geld ein richtig cooles Luftgewehr.

BO Pendleton Abzug mit SicherungIch war mit der Präzision, der Leistung und dem Schussverhalten echt zufrieden.

Ein paar schärfere Kanten hier oder da stören mich etwas in der Haptik, aber ein Weltuntergang ist das nicht. Wenn man mehr Qualität erwartet, muss man einfach auch ein paar Euro mehr investieren. Ich bin mir aber sicher, dass dieser Aspekt die wenigsten Fans der BO Pendleton wirklich stören wird.

Jetzt bedanke ich mich bei euch ganz herzlich fürs Lesen!

Ich bin sehr auf euer Feedback gespannt. Gefällt euch die BO Pendleton?

Wie bewertet ihr das Trefferbild?

Euch allen eine tolle Woche!

Viele Grüße!

Andi

 

Interessante Links:

Bei mir im Shop findet ihr einen Luftgewehr-Berater, der es euch ermöglicht, mit ein paar Klicks das passende Luftgewehr für euch zu finden: Zum Luftgewehr-Berater

Ein kleiner Tropfen Öl auf das Gelenk und die BO Pendleton ist perfekt geschmiert!

Bevor ihr das Gewehr nach dem Schießen für längere Zeit in den Schrank stellt, könnt ihr die Metallteile vor dem Rosten schützen. Dafür einfach minimal Korrosionsschutz auftragen.

Ihr steht mehr auf klassische Luftgewehre? Dann schaut mal welche ich schon alle getestet habe.

Technische Daten

  • Länge: ca. 104 – 113 cm (Schaft 5-stufig einstellbar)
  • Lauflänge: 47,8 cm (gezogener Lauf)
  • Gewicht: ca. 3060 g
  • System: Federdruck Knicklauf Luftgewehr
  • Kaliber: 4,5 mm Diabolo (.177)
  • Leistung: ca. 8,5J
  • Montageschienen: 5 Picatinny Schienen zum Anbringen von Zielfernrohr, Zweibein und Zubehör
  • Visierung: offene Visierung mit Fiberglas Korn und Kimme
  • Schaftmaterial: Allwetter Kunststoffschaft

Video

Mein Fazit

Das gefällt mir gut:

Anbringen von viel Zubehör möglich, sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis, für Fans von taktischen Luftgewehren

Das gefällt mir nicht so gut:

Hat ein paar scharfe Kanten

Bewertung:

Präzision:
6/10
(6)
Material:
5/10
(5)
Handling:
8/10
(8)

Empfohlen für:

Plinker, Sparfüchse

Preis:

ca. 140 €

Präzision:

Hier teste ich die Präzision auf eine Entfernung von 11m mit aufgelegter Waffe. Je mehr Sterne, umso besser die Präzision.

Handling:

Unter Handling kommt die Gesamtbewertung wie das Gewehr für den Schützen zu handhaben ist. Hier zählt der Transport, das Vorspannen und Laden des Gewehrs, das Handling im liegend- kniend und stehend schießen, das Gewicht, der Prellschlag.

Material / Verarbeitung:

Hier werden verwendete Materialien sowie die Verarbeitung derer bewertet.

Preis:

Der Preis ist ein ungefährer Preis und kann je nach Ausführung oder Sondermodell natürlich abweichen. Dieser gilt als Richtwert.

24 Kommentare zu „Bo Pendleton – Mein Test und Review“

  1. Hi Andi
    Ich Schmelz die Diabolos mit einen Gasbrenner in einer alten Gußpfanne und gieße es dann in eine Blechform, abkühlen lassen und fertig.

  2. Interessanter Beitrag, viel Optik und ausreichend Leistung, wird sicher Käufer finden.

    Die Leistung wird mit RWS Meisterkugel, sicher im 7,5 J Rahmen bleiben, wobei diese Grenze in Deutschland, eh jämmerlich niedrig ist.
    Dazu wird sich die Feder etwas setzen und der Dieseleffekt wegfallen………….

    Über die Haltbarkeit von Gewehr und Plastikteilen, kann man sicher so einfach keine Aussage treffen, aber die Russen mit Ihrem Baikal, haben eine Spitzen Kunststoffqualität, da lässt sich über die an unwichtigen Stellen lässige Verarbeitung hinwegsehen.

    Noch was zum Blei,die Luft wird immer enger

    https://www.all4shooters.com/de/jagd/munition/echa-plant-ein-vollstaendiges-verbot-von-blei-in-munition-in-allen-umweltbereichen-der-eu/?fbclid=IwAR2u6jCNJ44NAS8UxazPwGm9uYQ1gXCzYp_SBQgKxJ5vbskApnDga4_DiTg

    90% Recyclingquote ist nicht machbar und das Ende vom Schießsport gewollt.
    Alles natürlich im Windschatten von Corona, als wenn wir so schon keine Probleme hätten.

    Deshalb schnell noch etwas auf Vorrat um wenigstens noch Daheim im Keller…………

    1. Hey Suppo,
      mir wird schon schlecht wenn ich das lese was du gelinkt hast. Ich hatte das aber schon unter der Woche verfolgt. Ich fürchte auch, dass das schnell und ohne Chance sich zu wehren kommen wird. Ich hoffe aber immer noch das Beste, befürchte aber das Schlimmste.
      Was du über die RWS Meisterkugeln und das Setzen der Feder schreibst, sehe ich auch so. Danke dass du mir das noch einmal bestätigst. Ich hatte so direkt keinen Beweis dafür, habe es aber schon mehrfach gehört.
      Ich danke dir dass du meine Seite wieder besucht hast.
      Ich wünsche dir und deiner Lieben einen schönen Abend!
      Viele Grüße!
      Andi

  3. Hi Andi
    Ein interessantes Gewehr. Die Optik ist Geschmackssache. Allerdings bin ich sehr überrascht von der Präzision und von der Schussleistung. Was natürlich wirklich nicht gelungen ist ,ist die offene Visierung.
    Noch etwas zu verbrauchter Munition, ich sammle alles und Schmelz daraus Barren. Diese dann zum Schrotthandel , bringt bares Geld, und davon neue Diabolos.

    1. Hey Mike,
      ja da bin ich absolut bei dir… Die Schussleistung ist echt gut… 140 Euro, das muss man im Hinterkopf behalten.
      Danke dir für den Tipp mit den Diabolos! Das ist auch eine gute Idee!
      Hast du da eine Form? Mit was machst du das Blei heiß?
      Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag!
      Andi

      1
  4. Horst Wittmann

    Hallo Andreas !
    Du gehörst zu den Menschen, die ein Gespür für das EXOTISCHE haben.
    Nun zum Testobjekt . Der erste Blick auf das Gewehr, dem Bo Pendleton, löste in mir eine freudige Überraschung aus : Oh, das tolle Bipod, ein Accu-Tech ! Die Ernüchterung kam aber bald, man sollte auch den Rest der Info mitnehmen.
    Das “Bo Pendleton” gehört unweigerlich in die Gruppe der Tactical-LG´s. Ich empfinde die Form und die Ausgestaltung des LG als gelungen. Es gehört somit in die Gruppe der FX-Tactical, der Beretta CX 4 Storm und der SIG-SAUER MCX. Bei den Benutzern der o.g. Waffen wird das Bo Pendleton bestimmt Zuspruch erfahren.
    Auch ich schaue sehr gern auf diese Waffenform !
    Das Handling (Spannen der Waffe) ist mit seiner Leichtigkeit sehr beeindruckend, Dank des grossen Hebelweges beim Abknicken des Laufes. Die Schußleistung und die Präzision der Waffe sind schon sehr beeindruckend ! Dazu kommt noch der relativ günstige Kaufpreis. Mit der zusätzlichen Montage eines geeigneten ZF´s wird das Gewehr den Plinkern viel Freude bereiten.

    Ja Andreas, meinen herzlichsten Dank an Dich und auch an Dirk für das gelungene Video. Ich wünsche dem Airghandi-Team alles Gute und viel Gesundheit.

    Viele Grüsse,
    Horst.

    1. Lieber Horst,
      vielen Dank für deinen Besuch und deinen Kommentar.
      Ich habe definitiv schon weit schlechtere Gewehre in dieser Preisklasse in der Hand gehabt. Klar, Optik ist immer Geschmacksache. Aber ich versuche ja für jeden Geschmack hier etwas zu bieten. Zum Glück haben wir davon viele unterschiedliche. So wird es nicht langweilig 🙂
      Ich hätte noch so viele Sachen zu zeigen. Mal sehen ob ich irgendwann mal aktuell bin mit meinen Videos.
      Ich wünsche dir einen schönen Sonntag!
      Viele Grüße
      Andreas

  5. Hi Andi,

    Schöner Beitrag (wie immer), auch wenn mir persönlich die BO überhaupt nicht gefällt. Und das, obwohl ich sicher nichts gegen eher “martial” aussehende Waffen habe. Ist halt Geschmacksache.
    Was das Thema Blei angeht (was meiner Meinung nach durchaus mal ein eigenständiges Thema im Blog sein darf), bin ich selber noch auf der Suche nach eine Stelle wo ich altes Blei abgeben kann. Einfach weg kommt es bei mir auch nicht, alles wird aufgefangen und dann in Dosen gesammelt. Zum Sammeln habe ich da aber noch mal eine Frage. Wie trennt ihr denn das Blei effektiv von Papier-Reste und von Reste aus der Kugelfang wie zB Stofffetzen oder Gummi? Gerade die beiden letzten waren für mich immer ein Problem als ich mein Kaliber .45 Luftgewehr noch in Holland geschossen habe. Da hatte ich einen Kugelfang der aus eine Kiste bestand gefüllt mit alte Handtücher und Gummi-Mulch. Die große Brocken waren da leicht raus zu holen, aber wenn ein 16 Gramm schweres Hohlkopf-Geschoss auf ein Ziel trifft, fliegen da auch kleinere Stückchen ab. Seit ich dieses Luftgewehr in Deutschland schieße habe ich das Problem nicht mehr, denn hier darf ich es nur auf dem Schießstand schießen und da werden alle Geschosse professionell aufgefangen und gesammelt. Aber ich habe hier zuhause immer noch eine Dose mit ein Gemisch aus Blei, Papier und Stofffetzen wovon ich nicht genau weiß wie ich das am besten trenne.
    Zuletzt noch eine Frage zu den BO. Wo Du schon beim Waffengesetze warst. Die 8,5 Joule die Du gemessen hast sind schon heftig für eine freie Waffe. 13% mehr als was gesetzlich erlaubt ist. Da stellt sich für mich die Frage: wird da vom Hersteller ein Wenig getrickst um ein solches Gewehr mit F im Fünfeck auf dem Markt bringen zu können? Oder gibt es bei der Herstellung solcher Gewehre so viel Ungenauigkeit dass Dein Exemplar 8,5 Joule liefert aber ein anderes direkt aus der Verpackung vielleicht nu 7? Oder “laufen die Waffen noch ein” und reduziert sich der Energie im Laufe der Zeit noch? Wenn ja, wie viel? Kannst Du da was zu sagen?

    Ansonsten einen ganz schönen Sonntag gewünscht, und weiter so!

    Ciao

    Erwin

    1. Hallo Erwin,
      vielen Dank erst einmal für deinen Besuch und Kommentar.
      Die manchmal etwas höhere Leistung kann einfach davon kommen, dass beim PTB mit härteren Diabolos gemessen wurde. Es ist nicht gefährlich für den Schützen solange man das Gewehr unverändert lässt und nicht daran herum manipuliert. Da kann das schon mal vorkommen. Das Gewehr wird sich natürlich auch noch etwas einlaufen. Das Modell das ich hatte war ja frisch vom Werk. Wieviel sich das genau reduziert kann ich nicht sagen. Aber wenn du mit harten RWS Diabolos das schießen würdest, gehe ich davon aus, dass es nicht mehr als 7,5 Joule Leistung hat.
      Ja das Thema Blei Entsorgung ist auch ein spannendes Thema. Da kann ich selbst allerdings noch nicht soviel dazu sagen, da ich selbst das Blei einfach nur sammle momentan. Ich müsste mich da selbst informieren wohin man das am Besten entsorgt.
      Da hoffe ich noch auf ein paar interessante Kommentare anderer Leser hier. Ich bin da auch auf Tipps gespannt!
      Dir erst einmal einen schönen Sonntag!
      Liebe Grüße!
      Andi

  6. Guten Morgen,

    Ich habe grundsätzlich mit Waffen die an Schärfe angelehnt sind kein Problem wenn eine gewisse Funktion damit verbunden ist. Ich meine damit, dass ein halbautomatik gewehr auch diese Funktion in der f Variante haben sollte. Das gewehr hier ist wie ein porsche mit käfermotor.

    Verstehe aber auch die Sichtweise des Kollegen.

    Zu den diabolos. Ich sammle diese in bringe zusammen mit anderem Metallschrott zum schrotthändler.

    Gruß René

  7. Hartmut Leuschner

    Hallo und schönen Sonntag Andi,
    welches Zielfernrohr hast du auf der Waffe verbaut?
    Ist ja wohl nicht einfach für einen Preller etwas günstiges zu bekommen was auch ein paar Jahre hält.
    Ansonsten wie immer, ein schöner Beitrag!

    Gruß vom Hartmut aus dem verschneiten Norden

    1. Hallo Hartmut,
      ja klar 🙂 Du könntest da ein Hawke Vantage drauf bauen, die mit Zoom und Parallaxeneinstellung gehen so bei 80 Euro los, da hast du dann 10 Jahre Garantie drauf.
      Ich hatte halt das gerade da 🙂 Ich teste ja ziemlich viele verschiedene, deswegen hatte sich das gerade angeboten.
      Lass dich nicht einschneien!
      Viele Grüße!
      Andi

  8. Volker Steckhan

    Hallo Andy!
    Ich habe bei diesem Mistwetter gerade einmal Zeit, und will mich an den Kommentaren beteiligen.
    Zuerst zu dem von Dir vorgestellten Luftgewehr BO Pendleton: Ich bin absolut kein Freund von sogen. “Anscheinswaffen”. Die Vortäuschung einer echten Waffe ist einfach zu groß und kann bei genügender Dummheit zu einer echten Gefahr werden. (Das ist bei vielen anderen Waffen ebenso. Wo da die Grenze zu den sogen. “Freizeitwaffen” gezogen werden kann, kann ich auch nicht beantworten.)
    Soweit meine Kritik, wer anderer Meinung ist, dem sei das unbenommen.
    Jetzt habe ich noch einen anderen Punkt, der zwar nicht zu irgendeinem anderen Thema passt, der mich aber schon lange beschäftigt: Die Entsorgung der abgeschossenen Luftgewehrmunition:
    Wie bekannt, besteht diese zum größten Teil aus Blei und einigen Legierungsbestandteilen, die als Umweltgift bekannt sind. Jetzt bin ich kein militanter Umweltschützer, der sich und Anderen sein Hobby vermiesen lassen will, ich halte es jedoch für diskussionswürdig, dieses Thema anzusprechen.
    Ich persönlich sammle nach dem Schießen die Pellets in ein altes Marmeladenglas ein, um sie bei Bedarf an die entsprechende Stelle abzugeben. Da kommt mit der Zeit allerhand zusammen.
    Auf eine Reaktion in diesem Forum bin ich gespannt.
    Jetzt wünsche ich Dir lieber Andy und Deiner Familie und allen Forenmitgliedern eine gute Gesundheit, nicht nur bezüglich Corona, und mach weiter so.
    MfG aus dem Harz V. Steckhan

    1. Hallo Volker,
      vielen Dank für deinen Besuch und deinen Kommentar.
      Ja man sollte mit Luftgewehren die wie scharfe Waffen aussehen natürlich keinen Blödsinn machen. Das sollte man allgemein am Besten nicht tun. Wenn man diese bei sich im Keller oder Dachboden schießt, oder eben auf einem zugelassenen Schießstand, denke ich dass das aber ok ist.
      Ich sammle bei mir das Blei auch in einem Eimer. Das wird dann geschmolzen und zu Bleizielen oder Platten verarbeitet. D.h. ich habe die auch noch nicht weg geworfen.
      Soweit ich weiß, ist das Blei ja auch noch ein paar Euro wert. Das heißt es aufzuheben und gegen ein paar Euros einzutauschen halte ich für die Beste Idee.
      Ich bin gespannt ob wir hier noch ein paar Ideen und Meinungen zu dem Thema bekommen.
      Dir und deinen Lieben einen schönen Sonntag!
      Viele Grüße
      Andi

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