Heute habe ich den FX Pocket Chronographen für euch. Ich habe ein Video zu dem Gerät gedreht, in dem ich dieses vorstelle und dazu ein Anleitung über die Bedienung gebe.
Die Technik des FX Pocket Chronographs
Das Gerät ist klein und handlich. Mit gerade mal 133 Gramm Gewicht ist es auch sehr mobil. Wenn ich zum Schießstand gehe, habe ich den Chrony immer mit dabei. Dieser misst dann mittels Radar die Geschwindigkeit meiner Diabolos. Die maximale Geschwindigkeit, die das Gerät erfassen kann, liegt bei 334 m/s.
Der FX Chrony wird von 3 Micro-AAA-Batterien mit Strom versorgt.
Das Tutorial
Die technischen Daten sowie die Technik stehen aber bei meinem heutigen Video nicht so im Fokus. Mir war es wichtig, dass ich mal zeige, wie die Software funktioniert, wie man den FX Pocket Chronograph in Gang bringt und welche Einstellungen man vornehmen muss. Dadurch, dass die Software sowie die Bedienungsanleitung komplett in Englisch sind, war es mir wichtig, diese mal für euch auf Deutsch zu erklären. Das hab ich hier in dem Video gemacht:
Ich danke euch fürs Zuschauen!
HIER bekommt ihr die neuste Version des FX Pockets, den FX Pocket Chronograph V2, zu kaufen.
Kennt ihr schon meine Übersicht über alle Luftgewehre, die ich bisher getestet habe? Schaut mal HIER.
Bis zur nächsten Woche!
Liebe Grüße
Andi
8 Kommentare zu „FX Pocket Chronograph – Mein Tutorial“
In Englisch ist mir das zu kompliziert, hätte ich gern gekauft. Schwach wenn man die App nur in Englisch hat. Die Sprache sollte man einstellen können.
Hallo Gert,
danke dir für deine Nachricht!
Ja das ist echt schade. Ich hatte auch gehofft, dass die Software mal auf deutsch kommt 🙁
Liebe Grüße
Andi
Wenn man es etwas genauer haben will, sollte man mit den englischen Maßeinheiten arbeiten & ggf. wieder zurück rechnen. Der FX Chrony zeigt bei den deutschen Maßeinheiten keine weiteren Kommastellen an. Das finde ich schade für so ein, ansonsten hochwertiges Gerät.
Hallo Heiko,
ja tatsächlich. Ich hab mir zumindest bei meinen starken Luftgewehren auch schon angewöhnt die in FPS zu messen. Das hat einfach den Grund, da man international nur nach diesen Werten gefragt wird.
Danke dir fürs Anschauen!
Liebe Grüße
Andi
“Er mißt das Vorbeifliessen des Diabolo…” Durch einen Metalllauf? Mir scheint, er misst einfach mit dem Dopplereffekt den wegfliegenden Diabolo, oder fliegenden Pfeil, oder fliegendes Sonstwas, solange es etwas radarreflektierendes Material hat. Drum muß das Gerät auch recht genau nach vorne zeigen, mithilfe des halbrunden Adapters. Sollte so funktionieren wie der Labradar, den man neben das Gewehr stellt und der auch nach vorne schauen muß. Entschuldigung der Widerrede, aber ich habe mal mit Radaren gearbeitet. Die in Flugzeugen. Aber ansonsten ist das ein feines Teil und schon auf der Weihnachtswunschliste. Und wenn der Nikolausi keines mehr bekommt, vielleicht dann der Osterhasi?
Hallo Arko,
da kennt sich einer technisch besser aus als ich 🙂
Danke dir für deine Ergänzung 🙂
Liebe Grüße!
Andi
ich finds tollig das du ein video zu diesem kleinen praktischen goldstück machst. ich will meinen auch nicht mehr missen. so klein, kompakt und es lässt sich nicht nur die genauigkeit überprüfen, sondern auch nach kleinen basteleien die legalität.
thx für das video
Hey danke dir ganz herzlich für deinen Kommentar Amalia 🙂 Ich habe meinen vorhin auch erst wieder eingesetzt… ein tolles Teil!
Ich hoffe du kommst auch nächste Woche hier wieder vorbei!
Ganz liebe Grüße!
Andi