Die Gamo Fast Shot X IGT bei mir im Test! Was leistet das Luftgewehr auf dem Schießstand? Das könnt ihr hier in diesem Beitrag erfahren.
Die Technik der Gamo Fast Shot X IGT
Hier handelt es sich um ein Knicklauffederdruckluftgewehr mit einem 10-schüssigen Trommelmagazin. Das Magazin wird nach dem Laden oben in den Magazinschacht gesteckt. Wenn man dann die manuelle Sicherung deaktiviert, lassen sich die 10 Diabolos recht zügig aus dem Lauf jagen. Dafür muss vor jedem Schuss einmal der Lauf geknickt werden. Dies geht trotz der relativ geringen Leistung von 6,5 Joule durchschnittlich recht schwer. Ich empfehle euch den Lauf vor der ersten Nutzung mit einem Reinigungsschlauch zu reinigen. So lassen sich Ablagerungen leicht entfernen.
Der Abzug ist zweifach einstellbar. Den Prellschlag würde ich als mittel bis schwer einstufen. Dieser macht ein präzises Schussbild schwer möglich. Dazu könnt ihr euch auch mal meinen Schusstest in dem unten verlinkten Video anschauen.
Wenn man in Deutschland eine Waffenbesitzkarte hat, dann kann man das Luftgewehr mit einer Leistung bis zu 24 Joule erwerben. Ohne Waffenbesitzkarte könnt ihr es als F-Version mit einer maximalen Leistung von 7,5 Joule besitzen.
Auf der 11 mm Prismenschiene ist eine RRR Schiene angebracht. Die Recoil Reducing Rail soll den Prellschlag vom Zielfernrohr weghalten. Als Zielfernrohr empfiehlt sich das Hawke Vantage 2-7×32 AO mit einer TO4C Sportsmatch UK Montage. Falls ihr euch unsicher seid, welches Zielfernrohr und welche Montage auf euer Luftgewehr passt, schaut euch hier in meinem Shop den Zielfernrohr-Berater an: Zum Zielfernrohr-Berater
Der Schaft der Gamo Fast Shot X IGT
Der Holzschaft verfügt über eine Fischhaut im Vorderschaft- sowie im Griffbereich. Der Holzschaft ist recht schlicht. Leider sind die Bohrungen für die vorderen Schaftschrauben recht auffällig. Ich finde das etwas störend.
Schaut euch gerne auch andere Tests in meiner Sektion “Reviews” an!
Viel Spaß dabei!
Viele Grüße!
Euer Andi