Weihrauch HW 35 E Ansicht links komplett

Vor mehr als 8 Jahren war mein erstes Video mit der Weihrauch HW 35 E. Ich hatte damals das Luftgewehr brandneu gekauft. Ich war noch relativ unerfahren, was den Schießsport angeht und hatte mich auf die Empfehlung eines Arbeitskollegen verlassen. Wie sich in den letzten Jahren herausgestellt hat, war die Empfehlung genau richtig. Denn wäre diese nicht gewesen, dann würdet ihr wahrscheinlich den Beitrag hier gerade nicht lesen.

Weihrauch HW 35 E Ansicht rechts komplettMeine erste HW 35 E hatte ich damals nur wenige Monate. Ich habe sie wieder verkauft. Nicht weil mir die Waffe nicht gefallen hätte. Ich habe damals ganz neu angefangen mit meinem YouTube Kanal. Jede Waffe, die ich vorstellen wollte, musste ich mir mit dem Geld aus der Haushaltskasse kaufen. Ihr könnt euch vorstellen, wie schwer das ist, permanent die Frau davon zu überzeugen, dass ich schon wieder ein neues Gewehr brauchen würde, während ich das alte mit einem Verlust verkaufe.

Das Gute ist, dass die Weihrauch Luftgewehre extrem preisstabil sind. Da war der Verlust nicht ganz so hoch.

Damals hab ich mich dann für eine Weihrauch HW 30 S entschieden. Das war keine falsche Wahl! Trotzdem tat mir der Abgang der HW 35 E sehr weh.

Was unterscheiden die HW 35 E von der HW 35?

Die HW 35 E unterscheidet sich zum Standardmodell in zwei Dingen. Zum einen ist der Schaft des Export Modells aus Walnuss, während das Standardmodell mit einem Buchenholzschaft kommt.

Dann verfügt das Walnuss-Modell noch über zwei Riemenösen. Die vordere ist am Lauf angebracht, die hintere unter dem Hinterschaft. In diese könnt ihr einen Gewehrgurt einfädeln, um die Waffe dann über eure Schulter hängen zu lassen.

Vom System her sind die Waffen völlig identisch. Hier gäbe es auch nichts, was man gegenüber dem Standardmodell verbessern sollte.

Die Pflege der Luftgewehre

Dass gute Weihrauch Federdruckluftgewehre ihren Besitzer überleben können, ist kein Geheimnis! Die Qualität der Waffen ist einfach herausragend. Allerdings muss der Schütze selbst auch etwas dafür tun. Denn Holz will gepflegt werden, Metall will vor Rost geschützt werden! Ich selbst habe ein Modell der HW 35 von 1950! Das wäre sicher nicht so gut erhalten, wäre es einfach lieblos in einen Schrank gestellt worden.

Weihrauch HW 35 E Hinterschaft von rechts NahaufnahmeDas Holz sollte mindestens 2-3x im Jahr mit einem Schaftöl eingerieben werden. Das schützt vor Austrocknung, ergrauen und beugt einem Bruch vor.

Die Brünierung ist nach dem Schießen von Handschweiß zu befreien. Hier bietet sich ein altes, viel gewaschenes Baumwollshirt an.

Stellt man die Waffe länger zur Aufbewahrung in den Schrank, dann empfehle ich euch, Korrosionsschutz auf die Metallteile aufzutragen. Der Korrosionsschutz schütz vor Flugrost, der das Metall dauerhaft beschädigen kann.

Wer sich zum Thema Aufbewahrung der Luftgewehre einen Beitrag anschauen möchte, kann das gerne HIER tun.

Die HW 35 E als Luftgewehr für Einsteiger

Wollt ihr mit dem Hobby ganz neu beginnen, dann empfehle ich euch, nicht gleich das erstbeste Luftgewehr zu kaufen. Auch einfach das günstigste Luftgewehr zu wählen, in der Hoffnung, dass es das ja für den Anfang tut, halte ich für keine gute Idee.

Aus meiner Sicht macht es absolut Sinn, lieber ein paar Wochen oder Monate länger zu sparen, um sich dann etwas Hochwertiges zu kaufen. Hat man einmal ein hochwertiges Luftgewehr in der Hand, ist die Wahrscheinlichkeit, dass einem der Schießsport Spaß macht, um ein Vielfaches höher, als wenn man auf irgend ein billiges Produkt zurückgreift.

Meine Wahl der HW 35 E war damals genau richtig. Die Waffe hat stets einwandfrei funktioniert und ich konnte sehr gute Ergebnisse erzielen.

Ja selbst mein erster Field Target-Wettkampf mit Flachkopfdiabolos ist für die Umstände super gelaufen. Erst viel später habe ich gelernt, welche Zielfernrohre und Diabolos man für diese Sportart besser verwenden sollte.

Kimme und Korn

Das Tolle ist, dass das Luftgewehr bei uns im Shop auf www.jabolo.de auch direkt mit Kimme und Korn ausgerüstet ist.

Wollt ihr mit nicht übermäßigen Budget in den Sport einsteigen und euch Schritt für Schritt informieren, so könnt ihr die Waffe erst einmal bequem über die offene Visierung schießen. Kimme und Korn ist keine Strafe! Es ist nicht so, dass das Schießen mit Zielfernrohr unbedingt besser sein muss!

Auch heute noch habe ich eine Weihrauch HW 30 S, die ich nur mit Kimme und Korn schieße. Da kommt kein Zielfernrohr drauf. Denn es ist absolut fordernd und abwechslungsreich, den Schießsport so zu bestreiten.

Aber jetzt schaut euch einfach mal mein Video an:

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Mein Fazit

Ich hätte sie damals nicht hergeben dürfen. Klar, ich war jung und brauchte das Geld 😉

Aber irgendwie vermisse ich meine HW 35 E von damals. Diese hatte ein wunderschönes Holz, der Schaft hatte fast eine Tigermaserung. Egal, welche Luftgewehre ihr euch kauft, egal, wie gut und teuer die sind… macht nicht den Fehler wie ich und gebt euer erstes Luftgewehr her!

Weihrauch HW 35 E BeschriftungEs hat mir in diesem Video wieder ungemein Spaß gemacht, die schöne Weihrauch zu schießen.

Ich glaube, diesmal bleibt die einfach bei mir im Schrank stehen.

Was war euer erstes Luftgewehr?

Welches Modell findet ihr das schönste Knicklaufluftgewehr?

Ich bin wirklich sehr auf eure Meinung gespannt!

Ich danke euch wieder ganz herzlich fürs Lesen!

Bis zur nächsten Woche!

Liebe Grüße

Euer Andi

14 Kommentare zu „Wie alles begann – Weihrauch HW 35 E“

  1. Hallo Andreas,
    jo die Anfänge, habe mich 12-13 Jahren ohne Wissen meines Vaters eine Diana??? gekauft, Taschengeld gehortet, im Schrank versteckt, Angstschweiß vorm Vater vergossen, bis dann irgendwann im Sommer meine Zeit kam,habe ein ❤️ gefasst, alles gestanden und aus unserem tollen Kirschbaum alles Gefieder vetrieben,ich war der Held, die Diana gab dann den Geist auf, kein Druck mehr, an Büchsenmacher kein Gedanken, aber bei SWS die twoforty gefunden, sofort kamen Erinnerungen hoch, es kam noch ne perfecta 32 hinzu, jo, Chinakracher, aber glaub es meiner HW57, kam auch noch dazu, steht die auf 7,5mtr den anderen an nix nach, wohl ne Ausnahme, nehme ich gerne, schieße alle unglaublich gerne,natürlich, an Verarbeitung geht nix über Diana und Weihrauch , aber wie sagste Du,der Spaß steht voran, bis dann, bin gespannt was kommt
    Gruß mit
    Kimme Korn Schuss
    sagt Bernhard

    1. Hallo Bernhard,
      ach es ist einfach schön, von jedem so die Anfänge und die Geschichten rings um das Schießen zu hören! Toll! Ich danke dir ganz herzlich, dass du diese mit uns teilst!
      Ich freu mich immer wenn du schreibst. Ich hoffe auch in der nächsten Woche wieder!
      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
      Andi

  2. Thorsten Romstädt

    Moin Andreas! Das ist ein schönes, persönliches Video!

    Mein erstes Luftgewehr war die Diana 25. Baujahr 67, in 1968 kam sie in unsere Familie. Damit und einer HW 35 strichen wir als 14 – jährige durch´s Gelände des Bootsclubs und schossen auf alles, was die Elbe ´runtertrieb und a) nicht lebte und b) kein Boot war. Die 25 habe ich heute noch, vor 5 Jahren hat Diana / GSG das System auf´s schönste gemacht und besser als neu brüniert. War teurer als diverse neue Luftgewehre der Firma, aber – egal. Im Moment mache ich den Schaft zum Ölschaft. Das Gewehr werde ich nie hergeben. Und es schiesst hervorragend!

    Meine Neu – Luftgewehrzeit begann vor ca. 2 Jahren, woran deine Videos nicht ganz unschuldig sind. Es wurde eine HW 35 Standard von Schlottmann. Es sollte die E werden, aber die war nicht lieferbar, weil die neue Schaftausführung im Anrollen war, also habe ich umbestellt. Eigentlich bin ich froh drüber, denn die neue Schaftausstattung der E, welche ich dann wohl bekommen hätte, gefällt mir nicht ganz so gut.

    Ich habe sie – wie mehrfach schon erwähnt – mit Diopter und Balkenkorn ausgestattet. So durfte sie gerade letzte Woche mit auf den Meyton – Stand, stehend aufgelegt waren einige Zehner drin, schlechter als 8,9 war kein Schuss. Das bekomme ich mit der ebenso ausgestatteten FWB 150 kaum besser hin! Klar, mit der FWB 300s mit Adlerauge und Klarsichtkorn schon … Neben der Diana und den beiden FWBs werde ich mich von der 35 nie trennen!

    Ja, ein wenig muss ich dann doch in meinen “Besserwissermodus” verfallen. Die HW 35 ist kein Knicklaufgewehr! Sie hat einen Kipplauf! Knicken tut man etwas unter Kraftaufwendung. Die 35 hat diese genial einfache und präzise Kippsperre, einer der vielen Gründe, aus denen ich dieses Gewehr so liebe. Und dieses satte Schlürfen beim Spannen ist einfach Klasse.

    Ich finde die HW 35 leicht zu schießen. Klar, sie tritt, aber ziemlich harmonisch und beherrschbar. Die ungefähr vergleichbare Mauser AM03 ist viel unharmonischer. In jeder Beziehung. Die wäre das erste Luftgewehr, welches gehen müsste. Zum Glück besteht dazu aber keine Notwendigkeit …

    1
    1. Hallo Thorsten,
      danke dir ganz herzlich für deinen tollen Kommentar!
      Jetzt hast du mir schon so viele Kommentare unter meine Videos und Beiträge geschrieben, aber dieser hier war ein ganz besonderer! Danke, dass du uns hast teil haben lassen.
      Ich lese mir alle Geschichten und Erlebnisse von euch hier unter dem Beitrag durch und finde das spannender als mein eigenes Video und den Beitrag! Das ist wirklich toll für mich!
      Ja du hast Recht! Ich bin oft nicht detailliert genug in meiner Beschreibung. Es ist natürlich ein Kipplaufluftgewehr. Danke dir für die Ergänzung!
      Liebe Grüße!
      Andi

  3. Hallo Andi,
    deine Geschichte erinnert mich an meine ähnliche Geschichte.
    Mit sieben Jahren nahm mein Vater mich mit zur hiesigen Schützenbruderschaft zum Sportschiessen. Da ich quängelte durfte ich unter strenger Aufsicht und vielen Hinweisen zum ersten Mal eine “Luftbüchse” in Anschlag halten und abdrücken. Es war eine Diana 35.
    Es folgte eine fast 30jährige Treue zu meiner geliebten Diana. Sie war super eingestellt durch meinen Onkel, passionierter Jäger und ehemals Waffentechniker im 2. WK. . Ich erzielte im Laufe der Zeit sehr gute Erfolge bei Wettkämpfen. Bei diesen Wettkämpfen hatten andere Bruderschaften wie auch unsere Bruderschaft vereinseigene Weihrauchs und Diana 75 eingesetzt. Ich blieb meiner 35 treu und sie dankte es mir. Ich musste mich nicht verstecken.
    Nach fast 30 Jahren ließ mir mein Beruf immer weniger Zeit für das Sportschiessen mit meiner geliebten 35 und der 75. So kam es dass meine Gewehre in die gute Vereinshand gegeben wurden. Seit kurzem bin ich Pensionär . Wie desöfteren auch bei Bekannten beobachtet fällt man ab einem gewissen Alter in die Jugendzeit zurück . Sprich, nach über 25 Jahren der Abstinenz brennt es wieder in mir. Aber: Wie gerne hätte ich meine Diana zurück die im Verein irgendwann spurlos verschwand. Warum habe ich beide Gewehre überhaupt abgegeben? Quälende Fragen.
    Durch puren Zufall lernte ich einen älteren Herren kennen dem meine Geschichte berührte und mir seine sehr gut erhaltene und überholte 35 zeigte und sie mir verkaufte.
    Nach so vielen Jahren war es ein sehr schönes und befriedigendes Gefühl mein Jugendgewehr wieder in Händen halten zu können.
    Neben der TwoSixty und der EMS Legion hat sie ihren Platz gefunden. Übrigens zwei tolle Gewehre und super eingestellt.

    Liebe Grüße und bitte weiter so
    HG

    1. Hallo guten Morgen HG,
      vielen Dank für deine erst traurige und dann wieder schöne Geschichte! Ja ich höre das wirklich sehr oft von anderen Schützen und Kunden, dass sie nach vielen Jahren wieder angefangen haben mit dem Luftgewehr schießen. Ich finde das total toll, dass ich daran teil haben kann und so viele Geschichten darüber erfahre! Ich hoffe du bleibst dem wieder gefundenen Hobby treu!
      Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!
      Andi

  4. Hi Andi,
    vorbelastet durch das Luftgewehr meines Grandpas – ein Weihrauch HW50 – habe ich mir Anfang der 80er ein nagelneues Weihrauch HW35 E (wurde damals beim BüMa als “Luxus” verkauft) mit dem langen 56 cm Lauf gegönnt.
    Tolle Waffe mit tollem Walnussschaft, das ich leider irgendwann nach der Geburt unseres Kindes auf Bitten meiner Frau verkauft hatte.
    Mittlerweile stehen natürlich wieder zwei wunderschöne HW35 E jüngeren Baujahrs und ein ca. 30 Jahre altes HW35 Standard in meinem Waffenschrank…
    LG Heiner

    1. Hallo Heiner,
      danke dir für deinen Kommentar! Ja die Version die du damals hattest kenne ich! Das ist auch sehr schade, dass du das damals verkauft hast. Aber schön dass du dir viele Jahre später wieder Ersatz dafür geholt hast. Danke dass du uns hast teilhaben lassen!
      Liebe Grüße und noch eine schöne Woche!
      Andi

  5. Hallo Andi
    , mein erstes Luftgewehr war die Weihrauch HW 77 K ! Habe sie 2 Jahre geschossen !! Dann kam der Umstieg zu den Pressluft – Gewehren , da war es ne HW 100 ,danach bin ich final zu Steyr gewechselt mit der Hunting 5 A und Challenge Hunting!
    LG
    Andy

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    1. Hallo Andy,
      danke dir für deinen Besuch und deinen Kommentar!
      Wow, da hast du ja auch gut los gelegt! Glückwunsch zu den tollen Gewehren! Da hast du sicher deinen Spaß mit!
      Gerade die H5A hat es mir auch absolut angetan! Auch ein Traum einer Waffe!
      Ich wünsch dir noch eine schöne Woche!
      Liebe Grüße
      Andi

      1
  6. Wolfgang Wenger

    Hallo Andi, bin seit Jahren diesem Hobby Bedingungslos verfallen und habe mittlerweile eine schöne Sammlung im Schrank stehen. Das geht von Steyr Pro-X, HW 100, FX Dreamline im Aluschaft usw. Aber mein erstes Gewehr und zugleich mein Liebling bleibt die Weihrauch HW 30S. Diese hat zwar im Laufe der Jahre mal neue Dichtungen und Feder gebraucht, aber das Gewehr schießt heute noch wie am ersten Tag. Natürlich habe ich auch eine HW 35E von der ich auch seit Jahren begeistert bin. Anfang des Jahres habe ich mir noch eine “vernickelte HW 30S” bei Schlottmann gekauft, eine Augenweide, ein Traum.
    Vielen Dank noch für das Video, hat mir gut gefallen, mal was anderes!

    Liebe Grüße aus Südbayern, mach weiter so…

    Wolfgang

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    1. Hallo Wolfgang,
      danke dir ganz herzlich für deinen Besuch und deinen Kommentar!
      Wow, da hast du echt schon eine super Sammlung zusammen! Aber ja, die HW30S ist einfach ein tolles Modell auch! Lange nicht so teuer wie die anderen Gewehre, aber darauf kommt es auch nicht an. Die hat einen eigenen Charakter 🙂
      Freut mich, dass du uns an deinen Erfahrungen hast teilhaben lassen 🙂
      Liebe Grüße!
      Andi

  7. Gerhard Jetter

    Hallo Andy,meine erste war eine Diana von meinem Vater bekommen er hat damals das Innenleben erneuert, Kolben mit Ledermanschette usw , ich war damals 12 Jahre alt, mittlerweile bin ich 64 und sie steht immer noch in meinen Schrank ich würde sie auch nicht verkaufen,hängt zuviel an Erinnerungen dran und sie schließt immer noch leider haben meine Töchter es nicht so mit Waffen aber egal ich warte noch auf einen würdigen Schwiegersohn

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    1. Hallo Gerhard,
      danke dir für deinen Besuch und deinen Kommentar!
      Wow Glückwunsch zu so einem tollen Gewehr! Da erinnert man sich mit Freuden daran wie man die bekommen hat! Das kann ich mir vorstellen, dass du da sicher stolz drauf bist! Also ich wäre es zumindest 🙂 Freut mich sehr, dass du das mit uns geteilt hast!
      Liebe Grüße!
      Andi

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